Viele Großkanzleien rechnen grundsätzlich gerne nach Zeit ab. Und deren Zeit ist kostbar. Stundensätze ab 300 Euro aufwärts sind keine Seltenheit. Das ist verbreitete Praxis bei vielen law firms.
Zu den größten Kanzleien in Deutschland zählen beispielsweise:
- CMS Hasche Sigle
- Freshfields Bruckhaus Deringer
- Luther
- Taylor Wessing
- Heuking Kühn Lüer Wojtek
- Noerr
- Gleiss Lutz
- Hogan Lovells
- Linklaters
- KPMG law
- DLA Piper
- Görg
- Clifford Chance
Verschiedene Mandanten kamen bereits zu uns, um die Anwaltsrechnungen der großen law firms von uns überprüfen zu lassen. Das Vorgehen der großen Kanzleien ähnelt sich dabei regelmäßig. Was wir hierbei bereits feststellen mussten:
- Es werden Stunden nicht minutengenau abgerechnet. Stattdessen kommt es zum Abrechnen im im 6-Minuten-Rhythmus oder gar im Viertelstundentakt.
- Die aufgewendete und abgerechnete Zeit ist schwer mit den Angaben im Tätigkeitsnachweis in Einklang zu bringen.
- Es erfolgen Mehrfachabrechnungen derselben Arbeiten.
- Der Zeitaufwand war nicht angmessen.
Wir sehen manche dieser Vorgehensweisen als äußerst kritisch an und haben für diverse Mandanten bereits die Rechnungen ganz erheblich kürzen können. Selbst Beträge aus bezahlten Rechnungen konnten wir erfolgreich zurückfordern. Lassen Sie sich von den großen Namen nicht blenden. Wir helfen Ihnen, die Rechnungen zu überprüfen und auf das gerechtfertigte Maß zu reduzieren. Unsere Erfahrung wird zu Ihrem Vorteil. Wir helfen schnell und unkompliziert. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: martens@recht-hilfreich.de, Tel.: 069 – 95 92 91 90. Ihr Ansprechpartner: Rechtsanwalt Uwe Martens.