Die besten Geschichten schreibt immer noch das Leben: Jüngst buchte versehentlich eine norddeutsche Online-Bank einem Hessen 200 Millionen Euro auf sein Internetkonto: 200.000.000 Euro. Ein satter Betrag. Nicht schüchtern überwies sich der Beglückte vorsichtshalber zehn Millionen auf sein Konto bei der Hausbank - wahrscheinlich nur mal so zur Sicherheit, quasi fünf Prozent Sicherheitseinbehalt. Manch anderer…
Alle Internetopfer von Abofallen und Inkasso-Abzocke können sich jetzt in einem Geschädigtenpool zusammenschließen. Über "Musterverfahren" (Teilklagen) kann so kostengünstig bereits gezahltes Geld von Ihnen zurückgeholt werden. Ihnen stehen als Geschädigte eines Betruges Schadensersatzansprüche und Regreßforderungen für gezahlte Beträge und Kosten von den Abofallen-Betreibern zu! Hierzu bieten wir Ihnen die erste und einzige I N I…
Ärzte, die ihre Außenstände, insbesondere Privatliquidationen, zur Forderungsbeitreibung an eine ärztliche Verrechnungsstelle oder ein Inkassounternehmen geben, begeben sich nolens volens in eine prekäre Situation: Durch die Weitergabe der Daten können sich Ärzte strafbar machen! Als Ärzte unterliegen Sie von Gesetzes wegen einer besonderen Verschwiegenheitsverpflichtung und dürfen Informationen über ihre Patienten nicht an ohne Weiteres an Dritte…
Forderungsaufstellungen mit Kosten, Zinsen, Nebenforderungen und Teilzahlungen zählen im Forderungsmanagement zu den Standards. Um den aktuellen Stand eines Forderungskontos richtig zu berechnen, müssen in der Regel die jeweiligen Basiszinssätze aus den fraglichen Zeiträumen bei der Zinsberechnung einfließen, und bei Ratenzahlungen gilt es, die Verrechnung der Einzahlungen (auf Kosten, Zinsen, Nebenforderungen, Hauptforderung?) korrekt vorzunehmen. Erleichterung erfahren…
Wer internationale Geschäfte abwickelt, läuft stets Gefahr, Forderungsausfälle zu riskieren. Größere oder neue Geschäfte sollten daher unbedingt über ein Akkreditiv oder eben durch Vorauskasse (resp. Abschlagszahlung) abgesichert werden. Wurden Sicherungsmittel vergessen oder ließen sich diese nicht durchsetzen, hilft bei Zahlungsverzögerung oder Zahlungsverweigerung innerhalb der Europäischen Union nur das Europäische Mahnverfahren. Daher dürfen längst nicht mehr…
Hebammen stehen finanziell in der Zwickmühle: einerseits muß die horrende Berufshaftpflichtversicherung bezahlt werden, andererseits zahlen die Betreuten oft stockend, manchmal sogar gar nicht oder nicht vollständig. Viele Hebammen kennen das Problem: Sie betreuen mit viel Fürsorge und großem zeitlichen Engagement Privatversicherte und freuen sich über die gelungene Begleitung, doch kaum wurde die Rechnung gestellt, hören…
Selbstverständlichkeiten sind nicht immer selbstverständlich. Beim Forderungseinzug muß der Schuldner zahlen. Das ist klar. Doch öfter als gedacht, stellt sich die Frage, wer ist eigentlich Schuldner. Nehmen wir ein aktuelles Beispiel, das die unmißverständliche Benennung der klagenden Partei fordert. Das OLG Stuttgart hatte in Zusammenhang mit einer Berufung zu entscheiden: Dort klagte in der Berufung…
Viele, ja wohl die meisten Gerichtsverfahren enden nicht mit einem Urteil, sondern mit einem Vergleich, also einer Einigung der zuvor streitenden Parteien. Bei näherer Betrachtung fragt sich sowohl der verständige als auch der Laien-Betrachter, warum denn dann überhaupt ein Gerichtsverfahren angestrengt wurde. Waren die Parteien zuvor nicht in der Lage, mit ihren Anwälten die Möglichkeiten…
Hinweis: In sämtlichen, bisher von uns hier betreuten Angelegenheiten konnten wir erreichen, daß die Forderung nicht gerichtlich verfolgt wurde! Mit unserer außergerichtlichen Forderungsabwehr hatten wir folglich unmittelbar den von den Mandanten gewünschten Erfolg. Durch die Vielzahl an Mandanten und Interessenten und die Tatsache, dass wir schon seit längerer Zeit Informationen über diese Angelegenheit sammeln, sind…
Ein Unternehmer mit beachtlichem Privatvermögen gab sich gegenüber seiner Ehefrau nicht kleinlich. Ihre bereits seit vielen Jahren bestehende Ehe fußte auf Vertrauen und Verläßlichkeit. Sie führten ein gemeinsames Konto, auf das sowohl Ehefrau als auch Ehemann jeweils unabhängig voneinander zugreifen konnten. Es war also ein sogenanntes Oder-Konto, bei dem jeder der beiden Kontoinhaber über das…